La città eterna – Römische Ansichten aus drei Jahrhunderten
Bild: Luigi Rossini
17. Mai - 16. Juni 2025:
Winterrefektorium
Die eindrucksvollen Zeugnisse der antiken Weltherrschaft, die monumentalen Basiliken des frühen Christentums und die Prachtbauten der Renaissance und des Barock verbinden sich zu einem einzigartigen Stadtbild. Bereits im 16. Jahrhundert entstand ein blühender Markt für römische Ansichten, der in den folgenden Jahrhunderten zahllose Veduten hervorbrachte. Bis heute prägen die Werke Giovanni Battista Piranesis und Luigi Rossinis unser Bild der Stadt im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Die Ausstellung zeigt Ansichten Roms vom 17. bis zum späten 19. Jahrhundert aus privaten Sammlungen.
Vernissage am 16.05.2025, 18.00 Uhr
Fr.-So. 14-17 Uhr, Eintritt frei
Der andere Raum – Malerei und Plastik
Bild: Egbert Verbeek
Von Egbert Verbeek
01. - 30. November 2025:
Winterrefektorium
Schaut man auf das Titelbild „Der andere Raum“ (hier ein Ausschnitt) erkennt man eine schemenhaft angeschnittene Gestalt, die in einem Spiegel sichtbar wird, ohne selbst direkt sichtbar zu sein. So entsteht ein Bild im Bild, das auf einen weiteren dahinter liegenden kosmischen Raum verweist. Im facettenreichen Werk des Malers und Bildhauers Egbert Verbeek findet sich eine mehrschichtige Symbolik mit Verweisen auf Mythen und Archetypen, oftmals mit Bezug zur Architektur.
Auch in seinen plastischen Arbeiten, vorwiegend Bronze, entstehen unterschiedliche Betrachtungsebenen: Immer wieder wird die glatte Oberfläche durch Einkerbungen und Schnitte aufgebrochen, auf eine weitere Dimension verweisend. Scheinbare Grenzen bzw. vermeintliche Abgrenzungen werden inhaltlich wie auch formal subtil infrage gestellt. Viele seiner Arbeiten, wie der „Trojaner” (2020), eine Bronzeskulptur im Park des Universitätsclubs Bonn, sind speziell für den öffentlichen Raum konzipiert.
Vernissage am 31.10.2025, 19.00 Uhr
Auch in seinen plastischen Arbeiten, vorwiegend Bronze, entstehen unterschiedliche Betrachtungsebenen: Immer wieder wird die glatte Oberfläche durch Einkerbungen und Schnitte aufgebrochen, auf eine weitere Dimension verweisend. Scheinbare Grenzen bzw. vermeintliche Abgrenzungen werden inhaltlich wie auch formal subtil infrage gestellt. Viele seiner Arbeiten, wie der „Trojaner” (2020), eine Bronzeskulptur im Park des Universitätsclubs Bonn, sind speziell für den öffentlichen Raum konzipiert.
Vernissage am 31.10.2025, 19.00 Uhr
Fr.-So. 14-17 Uhr, Eintritt frei
